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Scheibenzentrifuge Berufsbildungsgeräte Didaktische Fluide Hydrodynamik Laborgeräte

punkt nr.: AFF004
Scheibenzentrifuge Berufsbildungsgeräte Didaktische Fluide Hydrodynamik Laborgeräte
beschreibung
AFF004 Scheibenzentrifuge Berufsbildungsgeräte Didaktische Fluide Hydrodynamik Laborgeräte
* Kontinuierliche Trennung von Emulsionen1
* Wartungs- und Inspektionsübungen möglich1
* Praktische Versuche im Labormaßstab

Technische Beschreibung
Eine Scheibenzentrifuge kann verwendet werden, um Gemische nicht mischbarer Flüssigkeiten zu trennen.
Die zu trennende Emulsion wird in einem Rührkessel hergestellt. Als Emulsion wird Wasser/Öl empfohlen. Ein Rührwerk mit Drehzahlregelung vermischt die beiden flüssigen Phasen. Im Zuge des Mischprozesses werden die Öltröpfchen immer feiner im Wasser verteilt. Bei kleineren Tröpfchengrößen bleibt die Emulsion länger stabil.
Eine Pumpe fördert die Emulsion bis ins Zentrum der rotierenden Zentrifuge. Die Emulsion wird über den Verteilerboden über Steigkanäle in die Scheibenzwischenkammern gefördert. Die treibende Kraft des Trennprozesses ist die Zentrifugalkraft.

Sie sorgt dafür, dass die spezifisch schwereren Flüssigkeitströpfchen (Wasser) stärker nach außen gezogen werden als die spezifisch leichteren Flüssigkeitströpfchen (Öl). Durch die schräg zum Beschleunigungsfeld eingestellte Scheibenanordnung werden Beruhigungsweg und -zeit verkürzt. Auf der Unterseite der rotierenden Scheiben bewegt sich der spezifisch schwerere Teil der Emulsion nach unten und außen. Der leichtere Anteil fließt an der Oberseite der Scheiben nach innen. Die abgeschiedenen Flüssigkeiten verlassen die Zentrifuge über Auslässe und können in Tanks gesammelt werden. Die Drehzahl der Zentrifuge kann über ein Potentiometer eingestellt werden. Über ein Ventil wird die Durchflussmenge der abzutrennenden Emulsion eingestellt. Zur Durchführung des Rührens stehen verschiedene Rührertypen zur Verfügung. Zur Analyse der abgetrennten Fraktionen wird ein Photometer empfohlen.