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Druckmessbank, Flüssigkeitsmechanik, Laborausrüstung, Berufsausbildungsausrüstung

punkt nr.: H30
H30-Druckmessbank, Flüssigkeitsmechanik, Laborausrüstung, Berufsausbildungsausrüstung
beschreibung
H30-Druckmessbank, Flüssigkeitsmechanik, Laborausrüstung, Berufsbildungsausrüstung

DRUCKMESSBANK
Manometer und Bourdon-Manometer sind grundlegende Druckmessgeräte. Sie sind wesentliche Bestandteile komplexerer Messgeräte wie pneumatischer Komparatoren und Durchflussanzeiger. Daher ist es wichtig, dass die Schüler deren Funktionsweise, Eigenschaften und Kalibrierungsprinzipien vollständig verstehen.
Mit der Druckmessbank können Studierende die Funktionsweise und Eigenschaften von Schräg- und U-Rohr-Manometern sowie Vakuum- und Druckmessgeräten vom Bourdon-Typ umfassend untersuchen und vergleichen. Es umfasst außerdem ein separates Bourdon-Messgerät mit Eigengewichtskalibrierungsvorrichtung, das eine klare Beobachtung des Bourdon-Rohrmechanismus ermöglicht.
Das Gerät besteht aus zwei Einheiten:
• Eine Einheit für Manometer und Messgeräte
• Eine Kalibriereinheit für Bourdon-Druckmessgeräte
Die Manometer- und Messgeräteeinheit ist eine gerahmte Struktur mit einer Rückwand, die Folgendes enthält:
• vertikales U-Rohr-Manometer,
• U-Rohr-Manometer mit geneigtem Schenkel,
• Bourdon-Meßgerät zur Messung von Vakuum,
• Bourdon-Manometer zur Messung von Überdruck und
• Spritzenbaugruppe zur Druckbeaufschlagung und Druckreduzierung
in den Messgeräten.
Jedes Manometer und Manometer verfügt über einen Abgabepunkt, der über einen Kunststoffschlauch (im Lieferumfang enthalten) mit der Spritze verbunden werden kann. Alle Anschlüsse sind steckbar und es werden T-Stücke mitgeliefert, um den Anschluss von zwei Instrumenten an einem Punkt zu ermöglichen. Die Kalibriereinheit für Bourdon-Druckmessgeräte besteht aus einem Kolben, der sich vertikal frei bewegen kann, in einem eng anliegenden Zylinder. Ein transparenter, flexibler Schlauch verbindet die Flasche mit dem Bourdon-Manometer. Das Messgerät und der Zylinder sind auf einer gemeinsamen flachen Basis montiert.
Der interne Mechanismus des Messgeräts ist durch das transparente Zifferblatt deutlich sichtbar. Während des Tests werden Kalibriergewichte auf die Ladeplattform gelegt, die ein integraler Bestandteil der Kolbenbaugruppe ist. Die gesamte Luft wird durch eine Entlüftungsöffnung im oberen Teil des Zylinders aus dem System ausgestoßen.
Das Gerät wird unter Verwendung sorgfältig ausgewählter Materialien und Oberflächen hergestellt, um den größtmöglichen Korrosionsschutz zu gewährleisten.
LERNERFOLGE
• Vergleich der Druckmessung mittels Manometer und Bourdon-Manometer
• Kalibrierung eines Manometers
• Bestimmung von Manometerfehlern als Funktion des tatsächlichen Drucks