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ZWEITER GENERATOR FÜR PSS1-Lehrgeräte Elektrische Laborgeräte

punkt nr.: PSS3
PSS3 ZWEITER GENERATOR FÜR PSS1 Bildungsgeräte Elektrische Laborgeräte
beschreibung

PSS3 ZWEITER GENERATOR FÜR PSS1 Bildungsgeräte Elektrische Laborgeräte

ZWEITER GENERATOR FÜR PSS1
Ein eigenständiger Motor- und Generatorsatz, der als zweiter Generator für den Electrical Power System Simulator (PSS1) fungiert. Es bietet zusätzliche Experimente und Studien zur Stromerzeugung.
Der Motor- (Antriebsmotor) und Generatorsatz besteht aus zwei gekoppelten Maschinen, die im Sockel der Steuerkonsole montiert sind. Manuelle oder verschiedene Arten der automatischen Erregung steuern die Leistung des Generators. Ein Vektorantrieb regelt die Drehzahl des Motors. Digitale Messgeräte zeigen den Zustand der Antriebsmaschine und des Generators an.
Die Relais zeigen den Schülern, wie tatsächliche Generatoren geschützt werden und auf welche verschiedenen Arten sie geschützt werden. Die Schüler können die Relais über ihre Bedienfelder einstellen. Die Relais verfügen außerdem über Buchsen, um sie bei Bedarf für eine detailliertere Programmierung an einen geeigneten Computer anzuschließen. Die Relais betätigen die Leistungsschalter rund um den zweiten Generator. Zu den Leistungsschaltern gehören auch handbetätigte Schalter und Lampen. Die Lampen zeigen an, ob der Leistungsschalter geöffnet oder geschlossen ist. Der zweite Generator ist auf der höheren Spannungsebene (Übertragungsebene) mit dem Power System Trainer verbunden, um die zentrale Erzeugung, beispielsweise in Hauptkraftwerken, zu simulieren.
Der zweite Generator ist auch mit dem Electrical Power System Simulator auf der niedrigeren Spannungsebene (Auslastungsebene) verbunden, um die eingebettete Erzeugung direkt an eine Last zu simulieren, beispielsweise einen Generator in einer Fabrik oder einem Krankenhaus.
Multifunktionale digitale Messgeräte am Generatorausgang sowie an den Nutzungs- und Verteilungsausgängen zeigen den Zustand aller drei Phasen an.

LERNERFOLGE
• Zentrale und eingebettete Generierung
• Synchronisierung und Parallelschaltung mit einer anderen dreiphasigen Quelle (Netz oder Generator)
• Lastverteilung und steife/schwache Systeme
• Umlaufstromüberwachung
• Drei-Quellen-Systeme: Anbindung des Generators auf zentraler oder eingebetteter Erzeugungsebene
• Automatischer Spannungsreglerbetrieb in den Modi konstanter Blindleistung und konstantem Leistungsfaktor