HM 286 Experimente mit einer Zahnradpumpe, Didaktik-Equipment, Berufsbildungs-Equipment, Schulunterrichts-Equipment, Strömungsmechanik-Laborausstattung
Kennlinienerfassung einer rotierenden Verdrängerpumpe
Merkmale
- Anschauungsmodell einer Zahnradpumpe
- Geschlossener Ölkreislauf
- Software zur Datenerfassung, Visualisierung und Bedienung
- Bestandteil der Labline Fluidenergiemaschinen
Lernziele/Experimente
- Funktionsprinzip einer Zahnradpumpe
- Erfassung von Pumpenkennlinien
- Zusammenhang zwischen Förderhöhe und Drehzahl
- Einfluss der Druckbegrenzung
- Bestimmung von Wirkungsgraden
Spezifikationen
[1] Funktionsweise und Betriebsverhalten einer Zahnradpumpe
[2] Geschlossener Ölkreislauf mit drehzahlvariabler Zahnradpumpe über Frequenzumrichter und transparentem Tank
[3] Transparentes Gehäuse zur Beobachtung der Pumpenzahnräder
[4] Nadelventil zur Einstellung der Fördermenge
[5] Überströmventil zur Einstellung der Förderhöhe
[6] Sensoren für Temperatur und Druck am Pumpenein- und -austritt
[7] Ovalradzähler als Durchflusssensor
[8] Dank integrierter mikroprozessorbasierter Instrumentierung keine zusätzlichen Geräte mit fehleranfälligen Verkabelung erforderlich.
[9] Anzeige und Auswertung der Messwerte sowie Bedienung des Geräts über Software.
[10] Software mit Steuerungsfunktionen und Datenerfassung über USB unter Windows 10.
Technische Daten
Zahnradpumpe mit drehzahlgeregeltem Antrieb
- Leistungsaufnahme: 370 W
- Nenndrehzahl: 100...750 min-1
- Max. Fördermenge: 32 cm³ pro Umdrehung
- Max. Förderhöhe: ca. 80 m
Überströmventil: 0...5,5 bar
Messbereiche
- Druck (Eingang): ±1 bar
- Druck (Ausgang): 0...5 bar
- Fördermenge: 0...25 l/min
- Temperatur: 0...100 °C
230 V, 50 Hz, 1-phasig
230 V, 60 Hz, 1-phasig; 120 V, 60 Hz, 1-phasig
UL/CSA optional
L x B x H: 670 x 590 x 750 mm
Gewicht: ca. 50 kg
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untersuchung.
