32-Wege-Druckanzeigegerät Hydrodynamik Laborgeräte Berufsbildungsgeräte

FCA1 32-Wege-Druckanzeigegerät Hydrodynamik-Laborausrüstung Berufsausbildungsausrüstung

32-WEGE-DRUCKANZEIGEEINHEIT
Die 32-Wege-Druckanzeigeeinheit ist eine optionale Ergänzung zu den Durchflusskanälen (FC300, FC600). Es misst und zeigt bis zu 32 Drücke von Modellen, Staurohren und anderen Messgeräten an, die an einem Wasserkanal angebracht sind. Es eignet sich ideal für Anwendungen, bei denen mehrere Druckmessungen erforderlich sind, beispielsweise bei Strömungen über Überläufe und durch Schleusentore.
Die Einheit wird auf dem Steuer- und Instrumentierungsrahmen der Wasserkanäle (FC300 oder FC600) montiert. Der Anschluss an jeden der 32 kalibrierten Druckwandler erfolgt über schnell lösbare Druckeingänge, die an der Vorderseite des Geräts angebracht sind. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Verbindung zwischen dem Gerät und einem in einem Wasserkanal montierten Experiment. Alle Drücke werden in Bezug auf die Atmosphäre gemessen.

Das Gerät verfügt über eine integrierte Flüssigkristallanzeige mit Scrollschalter, mit der alle 32 Kanäle jederzeit in Vierergruppen angezeigt werden können.
Die aufbereiteten Ausgänge der Drucksensoren und aller anderen angeschlossenen kompatiblen elektronischen Instrumente können an das separat erhältliche Versatile Data Acquisition System (VDAS-FC) ausgegeben werden, um eine computergestützte Datenerfassung und -anzeige zu ermöglichen. Die Verwendung von VDAS® ermöglicht die genaue Echtzeit-Datenerfassung, Anzeige, Berechnung und Darstellung aller relevanten Parameter auf einem geeigneten Computer (Computer nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn die 32-Wege-Druckanzeigeeinheit mit VDAS® kombiniert wird, kann die Laborzeit im Vergleich zur manuellen Datenaufzeichnung effizienter genutzt werden. Die Möglichkeit der Software, Daten zu mitteln, um die bei Wasserkanalmessungen auftretenden Schwankungen zu beseitigen, verbessert die Qualität der Ergebnisse, indem sie ihre Interpretation erheblich erleichtert. Dies bietet erhebliche experimentelle Vorteile gegenüber herkömmlichen Instrumenten wie Manometern.